Cyber-Bedrohungslage dans Der Eu Verschärft Sich

Lucas Morel

Die mehrheit aller cyberattacken Sind Sogenannte ddos-Angriffe, doch die größten verluste Enttehen durch perfide erpreshersoftware. Eine Studie Zeigt, wer am häufigsten ins visier der täter Gerät.

Mourir bedrohungslage für europas digitale infrastruktur hat sich weiter verschärft. Das Geht Aus dem Neuen Bericht der Eu-Amentur für Cybersicherheit enisa Hervor. Dans Dem Report Wird Erpressher-loftware («ransomware») als die bedrohung mit den größten auswirkungen in der eu genannt.

Ransomware de Hohe Schäden Durch

Ransomware ist eine spezielle art von schadsoftware, die den ordinateur oder die darauf gespeicherten daten der opfer quasi in geiselhaft nimmt. Das Bedeutet: Nach Einer Infektion Werden in der Regel wichtige dateen oder soar das ganze System so Verschlüsselt oder gesperrt, dass kein zugriff mehr möglich ist. Danach Fordern Die Täter Vom Besitzer Ein Lösegeld (Englisch: «Ransom») – Meist à Kryptowährungen wie Bitcoin – und versprechen, die Sperre oder verschlüsseng nach Zahlung Wieder aufzuheben.

Ein Befall Mit Ransomware Führte auch Zu den Jüngsteten Offiterstörungen Un Mehreren Europäischen Flughäfen – Darunter Auch Am Ber von Berlin / Brandenburg à Londres Heathrow. Die Schäden der Hackerangriffe Sind in diesen fällen souvent énorme, weil es den opfern nicht gelingt, ihre systeme aus backups wiederherzustellen.

Zahlreiche ddos-angriffe

Zahlenmäßig Liegen Jedoch Sogenannte Ddos-Attacken Im enisa-REPPORT an der Spitze. SIE MACHEN MIT 77 Prozent Den Großteil der Gemeldeten Vorfälle Aus. Dabei überschütten die angreifer die rechner der Opfer mit so grooßen mengen an datenanfragen, dass die server in die kie gehen und nicht mehr funktioneren. Häufig Fallen Bei Den Denial of Service-Attacken Die Schäden Nicht So Hoch Aus wie Bei Den Ransomware-Angriffen, Weil Nach Der BEFRISTENten Attacke Die Server Wieder Laufen und Funktionieren. Die Meisten der Ddos-Angriffe Stammen von «Hacktivisten», Während Cyberkriminelle Nur Eine Kleinere Rolle Spielten.

Die Analyze Basiert Auf 4875 Vorfällen Zwischen Juli 2024 und Juni 2025, wie die enisa à Athen Mitteilte. Enisa-direktor juhan lepassaar sagte: «die zunehmende abhängigkeit von digitalen synmen führt dazu, dass störungen sich über gesamte lieferketten hinweg auswirken können.» »

Öffentliche Verwaltung Ziel von Cyberangriffen

Aus dem Bericht Geht Hervor, Dass die Öffentliche Verwaltung in Der Eu mit einem anteil von 38,2 prozent zu den am häufigsteten angegriffenen bereichen zählt. Im fokus Stehen dabei insbesondere diplomatische und staatliche einrichtungen, die ziel von hacktivisten sowie staatlich unterstützten gruppen im rahmen von cyber-spionagekampagnen werden.

Un Zweiter Stelle Folgt der Verkehrssektor MIT 7,5 prozent der Registrigerten Vorfälle. Danach Reihen Sich Digitale Infrastrukturen und Dienste (4,8 prozent), der Finanzsektor (4,5 prozent) Sowie Die Industrie (2,9 prozent) ein.

Künstliche Intelligenz Verstärkt angriffsstrategien

BesorgniserRegend ist nach einschätzung der enisa der Verstärkte Einsatz von Künstlicher Intelligenz. Über 80 prozent der Global Beobachteten Social-Ingenering-Aktivitäten Seien Inzwischen Ki-Getützt, Heißt es in Dem Bericht der Eu-Amentur für Cybersicherheit, die ihren Sitz in Athen hat. Beim Social Engineering Werden Etwa Gefälschte Anweisungen von Vorgesetzten Mit Ki Erzugt («Boss-Mails»), Die Angesttellte Dazu Verleiten, Hohe Summen An Die Angefer Zu überweisen. (DPA / AD)