US-Amerikanische Unternehmen Sind Laut Einer Aktuellen Economist-Impact-studie Deudie Krisensicherer als Ihre Emea-Gegenstücke.
Internationale und Nationale, Politische und Unternehmerische Krisen Häufen Sich. Gleichzeitig Sind Viele Unternehmen Nicht Ausreichend Darauf Vorbereitet. Zu diesem ergebnis kommt eine studie von economist impact im auftrag von fti consulting, die im märz 2025 veröffentlicht wurde.
Für Die Studie (PDF) Wurden 600 Entscheidungsträger Aus Großunternehmen Mit Mehr als Einer Milliarde Dollar Umsatz befragt. Ein Viertel der Teilnehmenden Kam Aus Nordamerika, Ein Weiteres Viertel Aus Dem asiatisch-Pazifischen Raum und die Hälfte auus der Emea-Region. Untersucht Wurden die Krisenwahrnehmung, die krisenbereitschaft und die rolle der befragten im krisenmanagement.
Emea-unternehmen besonders unvorbereitet
Hierbei Fanden Die Analystan Heraus, Dass Nur Etwas Mehr als Die Hälfte Aller Teilnehmenden Unternehmen über Notfallpläne für
- Cyberangriffe (56 prozentes),
- Lieferkettenausfälle (58 prozente) oder
- ANGRIFFE AKTIVISTISTISCHER Investoren (54 prozentes), Die Die Strategie desternehmens Durch Beteiliggen Beeinflussen Wollen, Verfügt.
US-Amerikaner Deutlich Besser Vorbereitet
Vor Allem Unternehmen in Europa, dem nahen osten und afrika (emea) Haben den Studienauren Zufolge Nachholbedarf: Währen in Emea sich 56 Prozent Der Entscheider auf Cyberangriffe Vorbereitet Fühen, Sind Es in Den USA 65 Prozent. Amerikanische Unternehmen Erkennen Zudem ihre Risikodefizite Klarer, Während Fehlende Strukturen dans Emea Oft Zu Langsamen Reaktionen im Krisenfall Führen.
Auch auf Aktivistische Investoren und cyberangriffe sind nordamerikanische unternehmen laut der studie besser vorbereitet als europäische: sieben von zehn us-unternnehmen Haben notfallpäne genen, 65 prozent fürangriffe. Dans Europa Sind es mit 53 prozent und 56 prozent dans beiden kategorien nur etwas mehr als die hälfte.
Immerhin Fast sechs von zehn unternehmen auf beiden seiten des Atlantiks Sind auf lieferkettenunterbrechungen vorbereitet. Deutliche Unterschiede gibt es bei Compliance-Vestößen, Hier liegen die usa mit 70 prozent deutlich vor der emea-région mit 56 prozent. Auch Bei Den Geopolitischen Risiken Sehen Sich Zwei Drittel der Us-UNternehmen Gewappnet. En Europa, dem Nahen Osten und Afrika Sind es nur 54 prozent.
Experten Sehen décède dans Den Unterschiedlichen Regulierungsystemen Begründet:
- Dans den usa im nachhinein durch gerichte,
- Dans Europa im Voraus Durch Gesetze.
Notfallpläne Weiterhin Lückenhaft
Zwar Habe dans Den Letzten Jahren Verbesserungen Gegeben, Aber Viele Unternehmen Verfügten Noch Immer Nicht über Ausreichende notfallpläne, alors die Studieautoren.
Vor allem Unternehmen in der EMEA-Region sind nicht ausreichend auf Krisen vorbereitet: 42 Prozent haben keine Notfallpläne für geopolitische Risiken, vier von zehn sind nicht auf Cyberattacken vorbereitet und 39 Prozent wissen nicht, wie sie mit Fehlverhalten von Führungskräften Umgehen Sollen.
US-Amerikanische Unternehmen Sind etwas Besser Aufgentellt, Weniger als ein drittel ist nicht auf geopolitische resiken vorbereitet. Genau Ein Dttel Gab AN, Keine Pläne Für Cyber-Angriffe Zu Haben. Mehr als Sieben von Zehn Unternehmen Gaben an, für fehlverhalten von führungskräften vorgesorgt zu Haben.
Schlecht Sieht es auf beiden seiten des atlanks bei den plänen für lieferkettenausfälle aus, die für mehr als ein drittel in beiden régionen ein unvorhergesehenes risiko darstellen.
Fehlende Strukturen und prozesse erschweren nach ansicht der experten ein schnelles krisenmanagement. Décède führt zu Langen Reaktionszeiten und unzurechedendem schutz von unternehmenswerten.
Nord-Amerikanische Unternehmen Krisenfester
Trotz Gewisser Schwächen Seien Nordamerikanische Unternehmen Besser Auf Krisen Vorbereitet, alors die Autoren der Studie. Zudem Seien Sie Beim Risikomanagement Selbstkritischer als Ihre Emea-Pendants.
41 Prozent der Us-sentscheider Sehen Unklare Verantwortlichkeiten als Problème, dans EMEA iSt es etwas Mehr als ein Viertel. Eine Klare Risikotoleranzstrategie Vermissen dans Den USA 35 Prozent, dans Der Emea-Region ist es Nur Ein Viertel. Eine Fehlende Risikokultur Wird dans BEIDEN REGIEREN VON 28 BEZIEHUNGSWEIE 23 prozent der Befragten Bemängelt.
Empfehlungen für die zukunft
Der Bericht Schlägt Eine Dreigleisige Strategie Vor, Um Unternehmen Krisenfester Zu Machen:
- Krisenmanagement: Führungskräfte Müssen Die Tatsächlichen Kosten Potenzielller Krisen Verstehen Sowie Klare prioritäten für das krisenmanagement Entwickeln und kommunieren.
- Prävention von Krisenereignissen: Investtionen in Instrumene und Systeme, Um Krisenteiber Frühzeitig Zu Identifizeren Sowie Zu Analyseren, Sind Entscheidend.
- REAKTION AUF KRISENEREIGNISSE: Notfallpläne, Die Ein Breites Spektrum Interner und externer Krisen Abdecken, Müssen Erstellt und Regelmäßig Aktunisiert Werden. Außerdem muss ein gut koordiniertes krisenreaktionsteam eingerichtet werden.