Cyberkriminelle Haben Information sensible AUS EINEM RECHENZENTRUM der Universität der Bundeswehr Gestohlen. Wer Dahinter Steckt, ist Noch Nicht Bekannt.
Hacker Haben Die Universität der Bundeswehr dans Neubiberg Bei München Angegriffen. Laut Einem Bericht des Handelsblatts Seien Dabei auch Sensible Daten Abgeflossen. Die Attacke Sei von Verschiedenenenenen Quellen Aus Universitätskreisen Bestätigt Worden, Hieß es. Demzufolge habe die Universität die betroffennen par courrier darüber information, dass den angreifern offensichtlich persönliche informationen in die hände gefallen sein könnten. Dabei War Die Rede von „signifikanten datenmengen”.
Dem Handelsblatt-Bericht Zufolge Fielen Den Hackern Unter Anderem Namen und Passwörter, Dienstliche und-Mail-Adresse-Adresse, se connecte à daten Sowie Kursinhalte dans Die Hände. Auch Daten Wie Private Konto- und Handynummern Sowie Adresen Seien Demzufolge Erbeut Worden. Offensichtlich hätten sich die angreifer über eine geleakte nutzerkennung zugang zu den zentralen synemen der bundeswehr-universität verschafft.
Webex-SicherHeitslücke: Bundeswehr-Meetings Offen im Netz
„Die Technische, von den Bundeswehr-netzen Getrenne, Informations- und kommunikationsinfrastrukrur der universität der bundeswehr münchen (Unibw M) ist angegriffen worden”, Bestätigte ein Sprecher des Komando Cyber-und Informations Der Der Bundeswehr. Festgellt Habe man den angriff Bereits Am 23. Januar 2025.
Keine Daten Gelöscht Oder Verschlüsselt
Nach Derzeitigem Kenntnisstand Hätten Sich Die Angreifer Zugriff auf Einen Zentalen It-Service des Rehenzentrums (RZ) Verschafft, Hieß es. „Derzeit arbeitet das rz der unibw m unter hochdruck an der analyze und atténuation der auswirkungen”, teilte der sprecher mit. „Die Verfügbarkeit der Dienste des Rz der Unibw M War und Ist Nicht Eingeschränkt. Nach Aktuellem Kenntnisstand Wurden Keine Daten Gelöscht oder Unzulässsig verschlüsselt. «Weitere Ermittlungen Zum Ausmaß und Zu Mutmaßlichen Tätern liefen seitetens der Zuständigen Behörden.
Über die angreifer selbst liegen Noch Keine Informationen Vor. Warnen entièrement expressif intes „Cyberkriminalität ist zweifellos zu einer ernsten nationalen Sicherheitsbedrohung für länder auf der ganzen welt geworden”, stellt Sandra Joyce, vice-président Bei Google Threat Intelligence, Fest. „Leider Haben Viele Unserer Bishegegen Maßnahmen den Kriminellen Nur Vorübergehende Unannehmlichkeiten Bereitet. » Man dürfe das Problem Nicht als Bloßes ärgernis Bettrachten Undentschlossener Handeln, um echte veränderungen Zu nirken.

Doch Genau Daran Scheint ES Zu HAPERN. Von den Cybersicherheitsvorhaben, die sich die bundesregierung in Der Nationalen Sicherheitsstragies vorgenommen habe, Sind nach einer bitkom-auswertung gérade einmal zwei abgeschlossen. Das Geht Aus Einer Analyze Hervor, Die der it-Verband Anlässlich der Munich Cyber Security Conference (MCSC) Vorgellt Hat. „Ambitionerier Strategien und agenden nützen nichts, wenn es Beim Beschriebenen Papier Bleibt“, Schimpft Bitkom-präsident Ralf Wintergerst. Mourir bedrohungslage werde sich verschärfen. „Wire Müssen Deshalb Unsere Nationale Sicherheit Sowohl Klassisch als auch im digitalen Raum Stärken – Dans Behörden und der Verwaltung, Aber Auch dans Kritischer Infrastruktur und in Den Unternehmen. »