Prorussische Hacker Greifen Sachsen-Anhalts Landesportal An

Lucas Morel

Dans Sachsen-Anhalt Waren am Donner MEhrere MinistriumSseiten Wegen Eines Cyberangriffs Kurzzeitig Nicht Erreichbar. Nun ist Klar, wer hinter dem angriff steckt.

À Sachsen-Anhalt Waren Mehrere Internetseiten von ministre Am Donnerstagvormittag Kurzzeitig Nicht Aufrufbar. Grund Sei Ein Anhaltender Cyberangriff auf Das Landesportal, Teilte Ein Sprecher des Digitalministeriums auf Anfrage Mit. Demnach ist Das Landesportal Seit Donnerstagmorgen Ziel Eines Sogenannten DDOS-AGRIFFS DER PRORUSSISCHEN HACKERGRUPPE «NONAME057 (16)». Der Zugriff auf die Seiten ist Mittlerweile Wieder Möglich.

Beim Einem DDOS-AGRIFF (Distributed Denial of Service) Wird Ein Server Gezielt Mit Massenhaften Anfragen überlastet, Sodass Er Zeitweise Nicht Mehr Erreichbar ist. OB Weitere Bundesländer Tetroffen Sind, Sei Derzeit Noch Unklar. Weitere vom it-dienstleister dataport bettreute länder seien im Augenblick nicht betroffen, hieß es aus dem mirsirium.

Die Landesregierung Setzt Laut Ministrium SEIT 2024 Auf Neue Technologien, Mit Denen Solche Angriffe Schneller Erkannt et Abgewehrt Werden Können. «Diese Technologien Sorgen Zurzeit Im Hintergrund Dafür, Dass Das Landesportal Mit Kleineren Einschränkungen Erreichbar ist», Hießes Weiter. Das laden der Seiten Könne etwas länger dauern, auch sei die seite mit den PressemitteilUngen geblockt, da ein großteil des angriffs auf diese seite abziele.

Zudem Seien Verfahrenssesppezifische Abwehrmaßnahmen Aktivierert Worden. Die it-sicherheitszentral von dataport wollte noch am donnerstag ein geoblocking für die rareen aktivieren, aus denen die angriffswelle komme. Ob eine anzeige gegen die angreifer erstattet wird, werde derzeit geprüft. (DPA / JM)