Ransomware: schwere versäumnisse dans Deutschen Unternehmen

Lucas Morel

Einer Aktuellen Studie Zufolge Scheiden Deutsche Unternehmen Besonders Schlecht Bei der Bekämpfung von ransomware AB.

Eine weltweite umfrage des sicherheitsanbieters illumio unter 2.547 it- und security-telscheiderinnen und -mentscheidern zeigt, welche massiven folgen ransomware-attacken mit sich apport. So Gaben 58 Prozent der TaTroffennen Teilnehmer Zu, Dass Sie Ihren Tetrieb Deshalb Herunterfahren Musten.

Von den Rund 500 BEFRAGEN AUS Deutschland Berichten 45 prozent von Erheblichen Umsatzeinbußen. 36 prozent Sahen Sich Gezwungen Stellen Abzubauen und 34 Prozent Haben Kunden Verloren. Bei Einem Dttel (34 Prozent) der Tetroffennen Unternehmen Erlitt die Marke Erhebliche réputationSchäden.

Deutsche Unternehmen Brauchen Länger

Darüber hinaus offenbart die Studie, dass deutsche Unternehmen mehr Zeit und Geld als jedes andere Land investieren, um Ransomware einzudämmen : Demnach benötigten Firmen hierzulande im Durchschnitt 18,3 Mitarbeitende, die jeweils 149 Stunden arbeiteten, um einen großangelegten Ransomware-Angriff einzudämmen und zu beheben .

Zudem Kommt es Deutsche Organisationn Teuer Zu Stehen, Wenn Sie Investtionen dans Die Verbesserung der Resilienz Nicht Richtig Pririsieren: Der Umfrage Zufolge Braucht Jedes Zweite Unternehmen (47 Prozent) Zu Lange, UM Sichemerheitverletzhen Zu Erkengen Unindämmen. Nur 28 Prozent Implevantieren Mikrosegmengerung. Nach Meinung von illumio Ist Das Jedoch eine wichtige maßnahme, um die ausbreitung eines angriffs zu stoppen.

Zusätzlich erschwert die Zunehmende Vernetzung von Geschäftssystemen und Geräten es unternehmen, Sich Gegen ransomware-Angriffe zu verteidigen. Betriebe Fühlen Sich dans Der Cloud Am Verwundbarsten. 40 Der BEFRAGTEN AUS Deutschland Geben AN, Dass Sie Ein Mangel et Visibilität à Hybriden Umgebungen Behindert, Wenn Sie auf Ransomware-Angriffe Reagieren Müssen.

Weitere baustellen bei der ransomware-bekämpfung

Die umfrage zeigt, dass Deutsche unternehmen an weiteren Stellen nachlässsig Sind:

  • Ransomware-Vorfälle Werden Weiterhin Nicht Gemeldet: 65 prozent der Tetroffennen Meldeten Ransomware-Angriffe nicht an Stravverfolgungsbehörden. Hauptgründe Dafür Sind Zeitdruck augrund von Zahlungsfristen (38 prozent), angoisse vor Vergeltungsmaßnahmen (38 prozent) und angst, dass die öffentlichkeit von dem ransomware-angriff erfahren könnte (32 prozent).
  • Mitarbeiter Bleiben Eine Schwachstelle dans der it-sicherheit: Nur 39 prozent der befragten äußerten vertrauen dans ihre mitarbeidenden, social-ingénierie-angriffe als solche Erkennen zu können. Nachlässsigkeit Innerhalb der Belegschaft Wurde als Größte HerausForderung Bei der Reaktion auf ransomware-Angriffe Genannt.
  • Langsame Einführung von ki zur bekämpfung von ransomware: Nur 41 prozent der deutschen unternehmen setzen ki gezielt zur bekämpfung von ransomware ein. Gleichzeitig Befürchten 56 Prozente, Dass Ki auch Genutzt Werden Könte, Um Neuartige Ransomware-Angriffsarten Zu Gerieren.