Ransomware: So Viel Lösegeld Zahlen Unternehmen

Lucas Morel

Laut einer ransomware-umfrage zahlt noch immer die hälfte der Unternehmen weltweit lösegeld. Dans Deutschland ist Die Bereitschaft Besonders Hoch.

Eine Internationale Befragung des Sicherheitsanbieters Sophos Ergab, Dass 50 Prozent der Unternehmen Nach Einer Ransomware-Attacke Zuminst Einen Teil des Geforderten Lösegelds Gezahlt Haben. Die umfrage wurde unter 3.400 id-und cybersicherheitsverantwortlichen in 17 ländern durchgeführt.

Unternehmen Handeln Niedrigere Lösegeldzahlungen Aus

Demnach War Die Zahlungsbereitschaft Der Opfer dans Deutschland (63 Prozent) und in Der Schweiz (54 Prozent) soar überdurchschnittlich hoch. Der Analyze Zufolge beträgt eine durchschnittliche lösegeldzahlung etwa 1 million-dollar américain (ETWA 867.000 euro). Allerdings zeigt sich in Den ergebnissen, dass 53 prozent der unternehmen einen niedrigeren Betrag als die ursprüngliche forderung auusgehandelt Haben.

LösegeldForderungen und -zahlungen Variieren Stark Nach Ländern

Die Mediane der Geforderten Lösegeldsummen est tombé en faille Sehr Unterschiedlich dans Den Jeweiligen Ländern Aus. Hier Einige Beispiele:

  • 600 000 dollars (525 000 euros) à Deutschland
  • 643.000dollar (563 000 euros) à Frankreich
  • 4,12 millions de dollars (3,61 millions d’euros) en Italien
  • 5,37 millions de dollars (4,7 millions d’euros) à Großbritannien
  • 2,0 millions de dollars (1 75 millions d’euros) à Den USA

Die régional Bezahlten Lösegeldsummen Belaufen Sich dans Den Beisphielländern auf:

  • 412 000 dollars (361 000 euros) à Deutschland
  • 232 000 dollars (203 000 euros) à Frankreich
  • 2,06 millions de dollars (1,8 million d’euros) en Italien
  • 5,20 millions de dollars (4,55 millions d’euros) à Großbritannien
  • 1,50 million de dollars (1,53 million d’euros) à Den USA

Angriffsursache

IM Aktuellen Ransomware-Report Offenbart Sich, Dass Ausgeutzte Schwachstellen Weiterhin als Die Häufigste Technische Ursache für anigriffe zählen. 40 prozent aller befragten ransomware-opfer gaben an, dass die angreifer eine ihnen nicht bekannte Sicherheitslücke Ausnutzten. Dans Deutschland und der Schweiz stellt sich diese situation mit 45 prozent beziehungsweise 42 prozent sogar noch verschärfter dar. „Dies Verdeutlicht die anhaltenden schwierigkeiten von unternehmen, ihre angriffsfläche zu erkennen und zu sichern”, betonen die autoren der studie.

63 prozent der Befragten Unternehmen Weltweit Bestätigen, Dass Ressourcenprobleme Ein Faktor Dafür Waren, Dass Sie Opfer des Angriffs Wurden. Die Unternehmen dans Deutschland (67 Prozent) un dans Der Schweiz (72 Prozent) Liegen Auch Hierbei über Dem International Correau Schnitt. Global Wurden in diesem Zusammenhang mangelnde fachkenntnisse als schwerwiegendste opérative ursache in Unternehmen mit mehr als 3.000 mitarbeitern genannt. Unternehmen mit 251 bis 500 Mitarbeitern Kämpften am häufigsten mit einem mangel an personellen ressourcen beziehungsweise kapazitäten.

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