Royal Mail Untersucht Datenleck

Lucas Morel

Im Darknet Sind Mehrere Gigabyte Sensible Kundendaten Aufgetaucht, Die von der Britischen Post Royal Mail Stammen Sollen.

Rund Zwei Jahre Nach der Massiven Ransomware-Attacke auf Royal Mail Kursieren Aktuell Hinweise auf Einen Neuen Cybervorfall. Am 31. März behauptete ein hacker namens „ghna” in einem darknet-forum, dass er 144 gigabyte daten bei dem Britischen postdienst gestohlen chapeau.

Darunter Sollen SICH 16.549 Dateen Befinden, Die Angeblich Personmenbezogene Information von Royal-Mail-Kunden Enthalten, Einschließlich namen, Adressen, Geplante Liefertermine Sowie Andere Vertrauche Dokumete.

Angriff Möglicherwerweise über Deutschen Zulieferer

Der Cyberkriminelle ist Vermutlich auf die gleiche weese an die daten gekommen wie im fall bei samsung deutschland: über den deutschen it-dienstleiters spectos. Die Software des Anbieters Wird von Zahlreichen firmen Genutzt, um die Qualität des Kundenservice Zu überwachen. Laut einem Bericht des Cybersicherheitssspizeten Hudson Rock ist es angreifern im Jahr 2021 gelungen, die Zugangsdaten eines spectos-mitarbeiters mit einem infosaler zu knacken.

„Unsst Ein Vorfall Bekannt, der Mutmaßlich Spectos, Einen Zulieferrer Der Royal Mail, Betroffen Hat. Wir arbeiten mit dem Unternehmen Zusammemen, Um Das Ausmaß Zu Ermitteln”, Teilte Die Britische Post Gegenüber Bleeping Computer Mit. Royal Mail Betonte, Dass Es Keine Auswirkungen Auf den Eigenen Tetrieb Gebe und Die Dienste Weiterhin Wie Gewohnt FunktioneriEren Würden. Auch Spectos Hat Inzwischen Gegenüber Dem Technikmagazin Bestätigt, Dass Es Zu Einer Cyberattacke Kam. „Die Spectos GmbH ist seit dem 29. März 2025 Ziel Eines Anhaltenden Cyberangriffs. Nach Aktuellem stand kam es zu unberechtigten zugriffen auf systeme und persönliche kundendaten. Der Genaue umfang des Vorfalls ist Derzeit gegen Gegenstand inforensiver pour le viofluls iSt DerzeiT Gegenstand Intensiver pour unprenssion Undersuchungen », Erklärte Ein Sprecher.

vgwort