Cyberangriff Kostet Ikea-Betreiber Mehrere Millionen

Lucas Morel

Auch Ohne Lösegeldzahlung: Eine Ransomware-Attacke Kam Die Fourlis Group, Die ALS Franchise-Nehmer Ikea-Filialen à Südosteuropa Betreibt, Teuer Zu Stehen.

Ende des Vergangenen Jahres Meldete Die Fourlis Group, Dass Die Technischen Probleme der Ikea-onlineshops auf „Böswillige externe Handlungen“ Zurückzuführen Seien. Aus der MitteilUng Ging Hervor, Dass der Cyberangriff Sich IM novembre 2024 Ereigne und Die Geschäftstätigkeit à Griechenland, Zypern, Bulgarien und Rumänien Tafraf.

Obwohl das unternehmen in Den Genannten Ländern auch Geschäfte von Intersport, Foot Locker und Holland & Barrett Betreibt, Hat Sich der Agriff Offenbar Haupsächlich Auf Die Geschäftstätigkeit von Ikea Ausgewirkt.

Ausmaß des angriffs

„Der Vorfall Verursachte Vorübergehende Störungen Bei der Lagerauffüllung in Einem Geschäft und Beeintächtigte vor Allem den Bereich Innneinrichtung und den e-commerce-betrieb”, heißt es nun in einer kürzlich veröffentlichten pressemlung. Demnach Hielten Die Technischen Probleme Sogar bis Zum Februar 2025 An.

Die Finanziellen Folgen des Anigriffs Belaufen Sich Demnach Insgesamt Auf 20 Millionen Euro (15 millions AUS 2024 und 5 Millionen Euro AUS 2025). Fourlis Hat Jedoch Lokalen Medienberichten Zufolge Damals Keine Lösegeldzahlung Geleistet und Stattdessen dans Die Wiederherstelng und Verbessersrung der it-infrastruktur investiert.

Nach Aussagen des Unternehmens Haben die Anschließenden Untersuchungen des Vorfalls Keine Hinweise auf Datendiebstahl oder datenlecks ergeben.

Lessepp: phishing-angriff auf ikea